Einseitig, unkritisch, regierungsnah? Eine empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie

Oktober 2021
DOI:10.13140/RG.2.2.18680.11524
Autoren:
Marcus Maurer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Carsten Reinemann, Ludwig-Maximilians-University of Munich
Simon Kruschinski, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die vorliegende Studie untersucht die Qualität der Medienberichterstattung über die Covid-19-Pandemie in Deutschland zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 30. April 2021 in elf Leitmedien mit unterschiedlichen redaktionellen Linien, darunter sieben Online-Nachrichtenangebote (faz.net · sueddeutsche.de · welt.de · bild.de · spiegel.de · focus.de und t-online.de) und vier Fernsehnachrichten-Formate (Tagesschau – ARD, heute – ZDF, RTL aktuell und ARD Extra zur Corona-Pandemie). Die Qualität der Medienberichterstattung messen wir dabei an frühere Studien anknüpfend auf sechs Dimensionen:
1) Relevanz, 2) Vielfalt, 3) Sachlichkeit / Neutralität, 4) Richtigkeit / Sachgerechtigkeit, 5) Ausgewogenheit und 6) Einordnung / Kontextualisierung.

https://www.researchgate.net/publication/369956345_Einseitig_unkritisch_regierungsnah_Eine_empirische_Studie_zur_Qualitat_der_journalistischen_Berichterstattung_uber_die_Corona-Pandemie

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